In dieser besonderen Zeit, wo für uns bei allen Abläufen der Schutz vor Corona von wesentlicher Bedeutung ist, werden die Frauen vor und bei der Geburt so individuell wie möglich unterstützt“, so die leitende Hebamme Petra Riesenhuber, MSc., „Wir verstehen unsere Geburtshilfe als Institution, die einen möglich naturnahen Geburtsverlauf aber auch alle medizinische Sicherheit bietet. Außerdem stehen die 16 Hebammen im Landesklinikum Amstetten den Müttern auch nach der Entbindung mit Rat und Tat zur Seite.“
Von der Vorsorgeuntersuchung bis hin zur Geburt und die Zeit nach der Entbindung im Wochenbett unterstützen die Hebamme die Frauen. Durch die gute Betreuung kommt es seltener zu Frühgeburten, die Geburt kann so natürlich wie möglich erfolgen und das Stillen in den ersten Stunden des Neugeborenen wird gefördert. Der jährlich stattfindende internationale Hebammentag am 5. Mai dient dazu, Hebammen und deren Arbeit zu würdigen und deren hohen Stellenwert in der Gesellschaft.
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LK Amstetten
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Hebamme Ulrike Kupetz, Hebamme Gertraud Stressler und leitende Hebamme Petra Riesenhuber, MSc
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