„Bobath Pflegekurs: Therapeutische aktivierende Pflege Erwachsener nach neurologischen Folgestörungen“

AMSTETTEN. Das Landesklinikum Amstetten veranstaltet für interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen 2-wöchigen Bobath-Pflegegrundkurs. Ziel dieser Fortbildung ist der pflegerische Umgang mit Patienten die unter schweren neurologischen Störungen leiden. Durch das Bobathkonzept kann die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden.

Durch einen Schlaganfall kann es zu neurologische Folgestörungen kommen und bei den Betroffenen zu weitreichenden körperlichen Einschränkungen führen, wie Lähmungen, Gleichgewichtsstörungen uvm.  Die Lebensqualität wird stark eingeschränkt. Vor einigen Jahren galten solche PatientInnen mit Hirnschäden und Lähmungen als Pflegefälle. Nach dem Bobath-Konzept kann die das zentrale Nervensystem ein Leben lang dazu lernen und andere Hirnregionen können Aufgaben von geschädigten Hirnarealen übernehmen. Mithilfe von Behandlungen und Rehabilitationen können Betroffene erfolgreich behandelt und rehabilitiert werden, um vor allem die eine Verbesserung der motorischen Fähigkeiten zu erhalten. Die MitarbeiterInnen des Landesklinikums erlernen in diesem Kurs die Unterstützung dieser betroffenen Patienten beim erlernen normaler Bewegungsmuster.

 

BILDTEXT
MitarbeiterInnen des Landesklinikums Amstetten mit dem Kursleiter Pflegeinstruktor Winterhoff Daniel

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