„Um die 1.000 Geburten haben wir jährlich in unserem Klinikum. Dieses Vertrauen das werdende Eltern in unsere Geburtshilfe setzen, ist ein großes Lob für die hervorragende Arbeit, die unser Team täglich leistet“, freut sich Prim. Dr. Andreas Pfligl, „Ab der 32. Schwangerschaftswoche kann bei uns entbunden werden, da das Landesklinikum Amstetten über eine Neonatologie verfügt. Damit ist die Betreuung von Risikoschwangerschaften und Frühgeburten rund um die Uhr gewährleistet."
Die leitende Hebamme Riesenhuber Petra informiert: „Die Geburt selber richtet sich grundsätzlich nach den individuellen Wünschen der Mutter. Unmittelbar nach der Geburt wird der Haut an Haut Kontakt zwischen Mutter bzw. Vater und Kind, das sogenannte Bonding, gefördert. Es besteht im Landesklinikum eine enge Zusammenarbeit zwischen der Geburtenabteilung und der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde. Alle Neugeborenen werden am 1. Tag und am Entlassungstag durch die Kinderärzte des Klinikums untersucht. Die Mutter darf zur Geburt von ihrem Partner oder einer anderen Vertrauensperson begleitet werden. Voraussetzung ist, dass die Begleitperson nicht positiv auf das Corona-Virus getestet wurde und symptomfrei ist.“
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Prim. Dr. Andreas Pfligl, Hebamme Hanna Körner, leitende Hebamme Petra Riesenhuber, MSc, Bernadette Schreiner mit Sohn Johannes
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