Patientin kam zur 2000. lebensnotwendigen Dialyse!

AMSTETTEN. Eine Patientin im Landesklinikum Amstetten erhielt die 2.000 Dialyse. Das Dialyseteam sprach Dank und Anerkennung für das Vertrauen aus und überreichte der Patientin einen Blumenstrauß.

Frau Elisabeth Kitzwögerer bekam am 21. November 2005 ihre erste Dialyse. Seither braucht sie dreimal pro Woche die Blutwäsche, als Ersatz für die ausgefallene Nierenfunktion. In diesen 13 ½ Jahren der Behandlung und Betreuung musste sie einige schwere Belastungen, Komplikationen und Schicksalsschläge hinnehmen, doch sie verlor trotzdem nie ihr Vertrauen und ihr Lächeln und nimmt ihr Schicksal geduldig an. Frau Kitzwögerer betont: „Ich werde von allen sehr gut versorgt, von den Rettungsfahrern, dem Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten und fühle mich deshalb sehr gut aufgehoben.“
Der Stationsleiter DGKP Josef Kaiser erklärt: „Wenn die Nieren nicht mehr in der Lage sind Abfallstoffe und mit der Nahrung aufgenommene Flüssigkeit auszuscheiden, ist eine Dialyse notwendig bis eine passende Niere gefunden wird. Frau Kitzwögerer blieb eine erfolgreiche Nierentransplantation unerfüllt. Trotzdem hat sie sich den Herausforderungen geduldig gestellt. Dafür möchten wir Dank und Anerkennung aussprechen.“
LH-Stv. Stephan Pernkopf: „2.000 Dialysen sind nicht nur eine Zahl, sondern bedeuten lebensnotwendige und langandauernde Behandlungen für Frau Kitzwögerer. Ich wünsche ihr weiterhin nur das Beste!“

BILDTEXT
Stationsleiter DGKP Josef Kaiser, Ass. Dr. Monja Ehrlinger-Forstinger, OA Dr. Albert Fürnschlief, Pat. Elisabeth Kitzwögerer, Prim. Dr. Friedrich Erhart, DGKP Johann Schneider, DGKP Margot Bauer

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