Die MitarbeiterInnen des Klinikums stehen bei einem Brandfall vor enormen Herausforderungen. Es muss innerhalb kürzester Zeit die Feuerwehr alarmiert, PatientInnen und BesucherInnen aus dem Gefahrenbereich gebracht und die ersten Löschmaßnahmen eingeleitet werden. Damit in so einer Situation jeder Handgriff sitzt, ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und zu wissen, was wann zu tun ist.
Im theoretischen Teil wurden die MitarbeiterInnen auf die gesetzlichen Vorschriften des Brandschutzes und die Brandschutzordnung hingewiesen. Der Ablauf einer Alarmierung bis hin zur Brandentstehung und –bekämpfung wurde durch Beispiele aus der Praxis sehr lehrreich und anschaulich gestaltet. In einem vernebelten und abgedunkelten Raum wurde den MitarbeiterInn die Schwierigkeit vor Augen geführt, sich in einem verrauchten Raum zu orientieren. Dabei wurde auch der Gebrauch von Fluchthauben geübt.
Der Brandschutzbeauftragte Erwin Hülmbauer betont die Wichtigkeit dieser jährlichen Übung, um im Fall der Fälle gut gerüstet zu sein.
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Michaela Grissenberger, Günther Streyc, Ing. Erwin Hülmbauer, MSc, Christoph Schmutz und von der Feuerwehr Erwin Sigel
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